Warum Salzpfefferzucker.de?
Sag ich dir! Die ersten Gedanken wie ich den Foodblog hier nennen soll waren ungefähr so:
„Ich koche und grille gerne. Klar, das muss dann auch in den Namen.“ Kurzer Check, ob noch URLs wie „grillandcook.de“, „grillandchill.de, „kissthecook.de“ etc. frei sind. Überraschung: Nein!
Mhhh vielleicht aber sowieso langweilig, wenn schon X Personen und Unternehmen sich so nennen.
Neue Idee! (Vorsicht, jetzt wird es romantisch.)
Beim Kochen selbst bemerkte ich, dass es genau drei Zutaten gibt, die tatsächlich in allen Gerichten die ich koche vorkommen. Diese sind Salz, Pfeffer und Zucker!
Das muss in den Namen. Erneuter Check und siehe da: Noch frei – Bingo.
Webseite reserviert und los ging es.
Wenn du dich jetzt fragst: „Was soll denn Zucker in herzhaften Gerichten? Oder „Macht der auch Salz in Vanillepudding oder was?“
Die Antwort: Ja, macht er und zwar aus guten Gründen. Wenn ich z.B. ein Rindersteak grille, würze ich neben Salz auch immer mit einer Prise braunen Zucker. Dieser karamellisiert beim Grillen und sorgt für typische Grillstreifen.
In Crêpe-, Pfannkuchen- oder cooler ausgesprochen Pancake Teig gehört hingegen auch eine Prise Salz, um das Süße, meistens noch verstärkt durch die Toppings, auszugleichen.
Da ich puren Kristallzucker in vielen Gerichten jedoch zu langweilig finde, verwende ich für das Süße oftmals Honig, süßen Senf oder Mango-Chutney.