Warum schon wieder ein Foodblog?

So kam es zu diesem Foodblog:

Eigentlich total nerdig sein Essen zu fotografieren, auf Instagram und Facebook zu posten. Und ganz wichtig: Hashtags nicht vergessen! An dieser Stelle müsste ich nun eigentlich hier eine Sounddatei einbinden (vielleicht mach ich das noch) und sarkastisch mit schriller Stimme „like an Instaaaa-biiiiitch“ blöken. 
Aber genau das mache ich. Wenn geiles Essen, dann auch geil angerichtet und mit der Welt geteilt. Schnell kommen Fragen: „Machst du das alles selbst?“, „Nach der Arbeit noch den Aufwand?“ „Wie machst du das genau?“, „Schick mir mal das Rezept.“ Also was liegt näher als sich aufzuraffen, den Aufwand nicht zu scheuen und einen Foodblog zu schaffen der Grill- und Kochkunst (ja, Kunst) mit Kurzgeschichten garniert zu zeigen.

Foodblog

Das Wichtigste: Ich möchte keine reine Rezept Bibliothek aufbauen. Booooring – und vor allem meist vollgestopft mit Werbung. By the way: Für mich sind gebundene Kochbücher immer noch mit die wichtigsten Inspirationsquellen. Trotzdem verbringe ich im Durschnitt bestimmt ca. eine halbe Stunde pro Tag mit dem Schauen von Koch- und Grillvideos auf YouTube oder Netflix. TV Formate wie Kitchen Impossible, Grill den Henssler und The Taste sind Pflicht!  

Shrimps

Klar, findest du hier Rezepte, Grill- und Kochideen für den Alltag und auch mal für besondere Anlässe. Viel wichtiger aber: Warum soll ich dir Rezepte und Geschichten drum herum aufzwingen?

Sag mir doch einfach was du hier sehen und lesen willst! Sag mir was ich grillen oder kochen soll! 

Wünsche, Tipps, Ideen, Kritik, immer her damit. Kontaktiere mich gerne über Instagram oder per Email. Schwachsinnsanfragen werden bestenfalls in Ablage P wegsortiert, schlimmstenfalls entsprechend beantwortet – Küsschen.

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Autor

Sprache:

Die, die mich kennen wissen, ich rede wie mir die Schnute gewachsen ist. Verstellen und Rollen einnehmen liegt mir gar nicht. Darum schreibe ich diesen Foodblog auch so,  als würden wir uns unterhalten – frei Schnauze.

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Bilder:

Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Stimmt. Natürlich gibt es hier auch Bilder vom Kochen, Grillen und den fertigen Gerichten. Das macht einen Foodblog schließlich unter anderem aus. Jedoch bin ich ein bisschen eigen und möchte warme Gerichte auch ganz gerne warm essen, daher bleibt mir nur wenig Zeit um Bilder zu machen. Aus diesem Grund fallen durchgestylte Hochglanzbilder mit Deko, die die halbe Küche in Anspruch nehmen und somit mehr an Fotostudio erinnern leider aus – sorry.  

PS: Jedes Mal wenn ich koche habe ich neue Gedanken, Ideen und Assoziationen. Diese lasse ich auch hier einfließen und ergänze Bilder und Texte. Die Rezepte bleiben natürlich größtenteils bestehen, wenn ich sie aber weiter verbessern kann, will ich euch das nicht vorenthalten.

Warum Salzpfefferzucker.de? 

Sag ich dir! Die ersten Gedanken wie ich den Foodblog hier nennen soll waren ungefähr so:

„Ich koche und grille gerne. Klar, das muss dann auch in den Namen.“ Kurzer Check, ob noch URLs wie „grillandcook.de“, „grillandchill.de, „kissthecook.de“ etc. frei sind. Überraschung: Nein!
Mhhh vielleicht aber sowieso langweilig, wenn schon X Personen und Unternehmen sich so nennen.

Neue Idee! (Vorsicht, jetzt wird es romantisch.)
Beim Kochen selbst bemerkte ich, dass es genau drei Zutaten gibt, die tatsächlich in allen Gerichten die ich koche vorkommen. Diese sind Salz, Pfeffer und Zucker!
Das muss in den Namen. Erneuter Check und siehe da: Noch frei – Bingo.
Webseite reserviert und los ging es.

Wenn du dich jetzt fragst: „Was soll denn Zucker in herzhaften Gerichten? Oder „Macht der auch Salz in Vanillepudding oder was?“

Die Antwort: Ja, macht er und zwar aus guten Gründen. Wenn ich z.B. ein Rindersteak grille, würze ich neben Salz auch immer mit einer Prise braunen Zucker. Dieser karamellisiert beim Grillen und sorgt für typische Grillstreifen.  
In Crêpe-, Pfannkuchen- oder cooler ausgesprochen Pancake Teig gehört hingegen auch eine Prise Salz, um das Süße, meistens noch verstärkt durch die Toppings, auszugleichen.

Da ich puren Kristallzucker in vielen Gerichten jedoch zu langweilig finde, verwende ich für das Süße oftmals Honig, süßen Senf oder Mango-Chutney.

Pfeffer